Über die „Dimensionen des Verbrechens“ im NS und alte und neue Antisemitismus-Erfahrungen im ZeitZeugenBrief September

In diesem Monat stellen wir die AusstellungDie Dimensionen des Verbrechens“ im Deutsch-Russischen Museum in Karlshorst vor, die am 6. Juni mit einer Gedenkrede des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion eröffnet wurde.

Wir berichten über eine Lesung zu den jüdischen Schwestern Laserstein, die den Holocaust im Versteck in Deutschland überlebten, und lassen die Zeitzeugin Salomea Genin zu ihren Antisemitismus-Erfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart zu Wort kommen. 

Wie wichtig Zeitzeugengespräche mit Schüler:innen sind, beschreibt der Oberstudienrat Werner Gerl, der eine Klassenfahrt von München nach Berlin für Treffen mit mehreren Zeitzeugen zu unterschiedlichen historischen Begebenheiten nutzte. 

Wir wünschen eine interessante Lektüre! Diesen und vergangene Monatsbriefe finden Sie hier: ZeitZeugenBriefe