Die zwölfseitige Doppelausgabe Juni/Juli unseres ZeitZeugenBriefes sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Berichtet wird von den Vorträgen einer neuen Zeitzeugin und eines neuen Zeitzeugen mit wieder einmal außergewöhnlichen und höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. Flucht aus der DDR, Animierdame in Berlin/West, Kontakte zur „Kommune 1“ sind Neugier erweckende Eckpunkte des bewegten Lebens unserer neuen Zeitzeugin. Die Karriere vom Schriftsetzer über Vertriebsleiter zum Werbeleiter für DDR-Büromaschinen zeigt dagegen einen sehr gradlinigen Lebens- und Karriereweg und zeugt wieder einmal von der Vielfältigkeit unseres Vermittlungsangebots.
Auch das Thema Russland und Migration darf in diesen Tagen nicht fehlen. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Auswanderungsgeschichte einer in Kasachstan geborenen Russlanddeutschen, ihren Erwartungen, Erlebnissen und Herausforderungen beim Wechsel in eine neue Welt.
Dass man durch die Inanspruchnahme unseres Vereins sogar Preise gewinnen kann, zeigt der letzte Beitrag. Durch die Recherche zur Entstehungsgeschichte des Freibads Pankow gelang es einer Schülerin des Max-Delbrück-Gymnasiums nicht nur eine gute Abiturprüfung abzulegen, sondern führte auch zur Auszeichnung als Landessiegerin im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Wir gratulieren nicht nur, sondern sind auch stolz darauf, daran mitgewirkt zu haben!
Die Doppelausgabe unseres ZeitZeugenBriefs finden Sie hier.